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Sonntag, 7. Mai 2006

TV-Tipps 08.05.-14.05.

08.05.:
00:10 - n-tv: Schwedischer Stahl
13:30 - 1festival: Spiele der Welt - Rentier-Rennen in Finnland
14:00 - 1festival: Spiele der Welt - Varpa in Schweden
14:30 - 1festival: Spiele der Welt - Eissegeln in Schweden
18:30 - n-tv: Schwedischer Stahl
22:30 - WDR: Duell im Nordmeer - Die Jagd auf Piratenfischer

09.05.:
00:10 - VOX: Die blinde Göttin, Blind Gudinne Krimi N 1997, R: Carl Jørgen Kiønig
00:35 - n-tv: Schwedischer Stahl
12:00 - 1festival: Spiele der Welt - Rentier-Rennen in Finnland
12:30 - 1festival: Spiele der Welt - Varpa in Schweden
13:00 - 1festival: Spiele der Welt - Eissegeln in Schweden

10.05.:
10:00 - WDR: Duell im Nordmeer - Die Jagd auf Piratenfischer
10:30 - 1festival: Spiele der Welt - Rentier-Rennen in Finnland
11:00 - 1festival: Spiele der Welt - Varpa in Schweden
11:30 - 1festival: Spiele der Welt - Eissegeln in Schweden

13.05.:
07:55 - mdr: Auf der Jagd nach dem Nierenstein, Jakten på nyresteinen, Fantasy N 1996, R: Vibeke Idsöe

14.05.:
00:45 - arte: Kein Angst vor dem Tod, Kuoleman Kasvot, Doku FIN 2003, R: Kiti Luostarinen
05:45 - SAT.1: Auf Tour mit SAT.1: Estland
15:45 - hr: Nix wie raus...Schweden

Samstag, 4. Februar 2006

Nächstes Mal beim SNEB-Filmabend...

...die lettische Dokumentation "Vai viegli but...?" ("Ist es leicht...zu sein?) von Anna Cilinska aus dem Jahr 1997. NB! Der Filmabend findet dieses Mal am Mittwoch, dem 08. Februar 2006 im P107 statt. Wie immer eine kurze Zusammenfassung von dem was euch erwartet: 1988 drehte Juris Podnieks IST ES LEICHT, JUNG ZU SEIN?, eine Dokumentation über rebellische lettische Jugendliche, die in eine selbstbestimmte Jugendkultur jenseits sowjetischer Erziehungsnormen ausgebrochen waren. Eine Dokumentation, die heftige Debatten in der damaligen UdSSR auslöste und zum Schlüsselfilm der „Perestrojka“ wurde. Antra Cilinska, die Cutterin dieses Film, suchte zehn Jahre danach im nunmehr postsowjetischen, unabhängigen Lettland die inzwischen erwachsenen Jugendlichen auf: In ihrem Schicksal, in ihren erfüllten und enttäuschten Hoffnungen spiegelt sich der Veränderungsprozess Lettlands. (Deutsches Filminstitut)

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